It’s a wonderful world

Mit diesem Song von Louis Arm­strong — gespielt auf der Orgel — been­dete Axel Schul­ten die “Musik zur Mark­tzeit” am 26.8. Es klang schon ein wenig Wehmut mit, wenn man bedenkt, dass dies die let­zten Töne anläßlich der Musik zur Mark­tzeit waren, die auf einem Instru­ment erk­lan­gen, welche über unzäh­lige Gen­er­a­tio­nen die Gemein­demit­glieder von Brü­nen im wahrsten Sinne “Von der Wiege bis zur Bahre” begleit­et hat. Dementsprechend ver­ließen auch die zahlre­ich erschienen Zuh­bör­er nach­den­klich die Brün­er Dor­fkirche. Sie alle dür­fen sich nun auf eine gen­er­alüber­holte Orgel freuen, welche wohl in mehr als einem Jahr wieder gespielt wer­den kann. Vorher jedoch gab es eineen bun­ten Reigen von Musikvorträ­gen von der Klas­sik bis zur Mod­ern vortr­e­f­flich vor­ge­tra­gen von Axel Schul­ten an der Orgel und an dem Klavier, wom­it er seine Tochter Fred­erike begleit­ete, welche mit ihrem her­vor­ra­gen­den Sopran die Besuch­er begeis­terte. Es war wieder ein­mal eine beein­druck­ende Ver­anstal­tung, welche diesen großen Besucherkreis ver­di­ent hat­te und welche mit lan­gan­hal­ten­dem Applaus quit­tiert wurde.
Am Sam­stag, dem 30.9. find­et die 40. “Musik zur Mark­tzeit” statt und diese wird dann von Rudolf Tin­nefeld geleitet.
Die Zahlen und der Zus­pruch sprechen für sich und lassen auf eine lange Tra­di­tion hoffen.

Ger­hard Teborg, Brünen 


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